Nach der Übergabe der Anlage von einem Vereinsmitglied haben wir zeitnah alles nötige zur Wiederinbetriebnahme der Anlage zusammengesucht. Zügig haben sich die Vereinsmitglieder gefunden, um die Anlage weiterzubauen. So wurden schon die 4 Ebenen mit Strom versorgt und Weichen innerhalb des Bahnhofs ausgetauscht.

(Halb)automatische Computersteuerung

Die TT-Anlage ist sehr komplex aufgebaut. Um einen schönen Zugverkehr zu ermöglichen, wird die Strecke außerhalb des großen Bahnhofs, das Bahnbetriebswerk (Bw) und der Nebenbahn mit dem Computersystem „TrainController“ gesteuert. Ab den Einfahrsignalen des Bahnhofs soll per Multimaus bzw. Tablet oder Handy gefahren werden, so kann man unter anderem einen Loktausch durchführen. Ab den Ausfahrsignalen greift der Computer wieder ein. Die Handbedienung wird es bei der Nebenbahn und dem Bw auch geben.

Das ganze geht natürlich nur mit genügend Bedienern, so soll zwischen halb- und der automatischen Steuerung gewechselt werden. Bei der automatischen Steuerung fahren die Züge mit den Befehlen des Computers alleine, dabei wird das Bw nicht bedient.

Gleisplan

      verdeckte Teil der Anlage
     sichtbare Teil der Anlage

Die Anlage besteht aus 4 Modulen und 4 Ebenen. Unter den Ebenen zählt der verdeckte Teil > inbegriffen der Schattenbahnhof, der Bahnhofsbereich -dazu das Bw- und die Nebenbahn.

Besonderheit im verdeckten Teil:

Der verdeckte Teil besteht aus einer Kehrschleife und einem Gleisdreieck, dieses wird mit zwei Kehrschleifenmodulen betrieben.

Gleisplan auf dem Computer

Der Gleisplan im „TrainController“ wird noch angepasst, so werden beispielsweise Blöcke hinzugefügt. Im Automatikbetrieb wird im Blockabstand gefahren, das heißt von Signal zu Signal, so können sich später 15 Züge auf der Anlage sehen lassen.

(Neuigkeiten finden Sie hier im Beitrag)

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